Irgendwann, hoffentlich nicht erst kurz vor der Insolvenz, eröffnet sich Schreiberlingenden aller Gattungen die Chance. Vielleicht meldet ein großes Unternehmen Interesse an der gebotenen Dienstleistung an, eventuell möchte ein Sachbuchverlag einen Testballon im eBook-Bereich steigen lassen. Oder ein Journal, eine Wochenzeitung, ein Magazin hat erfahren, dass man sich in einem Thema besonders gut auskennt und hätte jetzt gerne einen Artikel. Allen diesen Szenarien gemeinsam ist: Es geht nur auf den ersten Blick um eine einmalige Geschichte. Und auch nicht im übertragenen Sinne, aber ich schweife ab. Nein, in all diesen Fällen steht die langherbeigesehnte längerfristige Zusammenarbeit winkend am Horizont.
Wie es sich für eher introvertierte Textarbeiter gehört reagiert man hoffentlich angemessen darauf: Mit Panik. „Von Chancen, Prosecco und unnötigen Panikreaktionen.“ weiterlesen