**Die letzten Wochen besprachen wir die Unzulänglichkeiten von Kontexten in unserer heutigen Arbeitsrealität und diskutierten mögliche Alternativen. Heute folgt mein konkretes Beispiel.**

Im Kern von »Getting Things Done« steht die Idee, dass man, nun ja, Dinge erledigen will. Viele GTD-Nutzer setzen auf ein System mit vielen virtuellen Stellschrauben und Rädchen – besonders bei der Wahl der Kontexte. Ich schlage einen einfacheren Ansatz vor, der sich für mich als freiberuflicher Fotokorrespondent und Autor bewährt hat: Möglichst wenige Kontexte, gegliedert nach Klienten. Nicht nach nötigen Ressourcen oder [einer anderen der bereits besprochenen Möglichkeiten](https://www.nggalai.com/gtd-teil-3-kreativerer-umgang-mit-kontexten/), sondern der zentralen Frage folgend: **Für wen mache ich das überhaupt?** „GTD Teil 4: Kunden als Kontexte“ weiterlesen