Ein dunkles Arbeitszimmer. Nur das Gesicht des Autors wird vom Bildschirm beleuchtet, den übervollen Aschenbecher und die Schnapsflasche erkennt man kaum. Dann tippt der unrasierte Mensch den letzten Satz und seufzt tief. Es ist vollbracht! Er erhebt sich, füttert die Katze und stellt sich endlich mal wieder unter die Dusche. Die Verlagssuche kann warten, die Katze ist doch schon arg mager geworden.
So oder ähnlich stellen sich viele Menschen die Schreiberei von Manuskripten vor. Heute läuft es allerdings oft etwas anders, wie ich am Beispiel meines ersten Sachbuches Mac und iPad für Fotografen demonstrieren möchte. „Software für Schreiberlinge: Mit Mac und iPad Sachbücher verfassen.“ weiterlesen